...mil veces la vida, para qué vivir?...

Dienstag, 10. April 2012

Frage der Woche


Wie oft tust Du Dinge gegen Deine innere Stimme? 
Und warum?

1 Kommentar:

  1. Dazu eine kleine Gegenfrage über das Gehen beim Tango und im Leben...

    Kommt es im Leben und beim Tango nicht einzig und alleine darauf an, wie groß die Schritte sind, die man selber zu gehen wagt? Eine Tangolehrerin hat mir eines Tages gesagt, ich solle doch nicht so große Schritte machen. Aber warum eigentlich nicht? Sie hat mit Sicherheit in manchen Lagen durchaus recht, aber wenn man sich nach großen Schritten sehnt, warum sich dann blockieren?
    Andererseits könnte es ja auch eine innere Einstellung sein, dass man doch die feine Energie genießen und schätzen sollte, als dass man zum nächsten Akt anstürmt. Man könnte meinen in den kleinen Dingen verbirgt sich oft mehr Gefühl als in den Großen. Von Schritt zu Schritt entstehen neue Emotionen... Meinst du die Kleinen bescheren tiefsinnigere Momente?
    Natürlich hängt dies alles auch von der Atmosphäre ab. Sei es das Lied beim Tango, die Partnerin, oder die Schwingungen die einen Tag für Tag umgeben. Apropos Partnerin.. meine Tanzpartnerin hat mir eines Tages geflüstert – Das Gefühl, dass dir der Moment schenkt, DAS musst du tanzen . Damit liegt sie meiner Meinung nach vollkommen richtig. Aber in Dingen, bei denen man nur wenig Erfahrung mit sich bringt. Darf man da immer nur auf seine momentanen Gefühle hören, oder sollte man den Rat der Lehrer befolgen?

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