...mil veces la vida, para qué vivir?...

Dienstag, 6. November 2012

Im Niemandsveränderungsland.

Manchmal bleibt alles ruhig. Stehen. Innerlich. Bis zu einem Punkt, an dem sich die Richtung ändert. Man spürt, dass alles sich weiter bewegt. Sich verändert. Doch bis sich die Veränderung spürbar macht, vergehen Träume und Nächte und Stunden. So lange bleibt man im Niemandsland. Nicht dort. Nicht hier. Irgendwo. Zwischen zwei Stadien. Inmitten einer Welt, die nicht existiert. Eigentlich. Weil sie die Wellen der Veränderung in sich trägt. Weil man nicht zurück kann. Und man gleichzeitig noch nicht angekommen ist. Wandel ist Weitergehen. Ins Nichts hinein und dann ins Neue. Um einen zwei drei Schritte weiter zu sein von dem, was war.
Darauf einen Tango Nuevo.